Der zweite Band des Erfolgsromans von Henrietta Hartl
Oma Gerdas zweiter Fall Eine Food-Bloggerin wird tot aufgefunden, der Mitarbeiter eines Sterne-Restaurants verschwindet spurlos, ebenso wie ein Kühllaster mit teuren Delikatessen. Dazu kommen noch fast hundert offenbar vergiftete Gäste eines Business-Events. Hängt das alles zusammen? Und wer steckt dahinter? Kommissar Wudler ist mal wieder überfordert. Oma Gerda, die Niedlasreuther „Miss Maabl“, muss also erneut zwischen Erlangen, Forchheim und Bamberg ermitteln – und am Schluss gleich zwei weitere Morde verhindern. Taschenbuch, 321 Seiten ISBN: 978-3-931683-74-0 Art. Nr. 212283 Mehr erfahrenGeschichten zu allen Lebenslagen „Wie das Leben so spielt“ – ja, wie spielt es denn? Oder wie kann oder soll es spielen? Mitspielen müssen wir alle, ob wir wollen oder nicht. Manche sind Glückskinder, manchen spielt das Leben eher mit. Und natürlich können wir das Spiel des Lebens durchaus beein ussen: „Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.“ (Robert Louis Stevenson, 1850 – 1894). Norbert Autenrieth hat sie zusammengetragen, die Geschichten, die das Spiel des Lebens schreibt. Es sind humorvolle, satirische, ja abstruse Texte, aber auch durchaus tragische. Jeder ist täglich herausgefordert, sich mit den Spielevarianten des Lebens auseinanderzusetzen („Über Einzelgänger“), ebenso wie die, die sich mit ihren oder gegen ihre Zeitgenossen – ach ja, die Liebe! – als Spiel gur behaupten müssen („Vom Miteinander“). Nicht immer gehen sie als Sieger vom Platz. Das ist schon immer so gewesen – und deshalb lohnt sich auch ab und an ein Blick in vergangene Zeiten, vielleicht kann man ja etwas lernen („Aus alter Zeit“). Und bisweilen kann es durchaus auch einmal ungemütlich werden („Bei Gefahr im Verzug“). Schließlich gibt es Situationen, mit denen niemand rechnet, oder doch? Vielleicht sind sie auch nur vorstellbar („Über Absonderliches“), nicht ganz so ernst gemeint und humoristisch zu nehmen – es soll ja auch gelacht werden. Womit jetzt die Kapitel des Buches angerissen wären. Norbert Autenrieth, bisher vor allem durch sein Engagement für Mundartliteratur bekannt, legt nun Erzählungen, Glossen, Dialoge in Hochdeutsch vor – mitunter wird den Protagonisten auch „fränkisch auf’s Maul geschaut“. Jedenfalls ist in diesem Buch ein bunter Strauß von Texten versammelt, der eines garantiert: ein abwechslungsreiches, ungetrübtes Lesevergnügen! Taschenbuch, 160 Seiten ISBN: 978-3-931683-73-3 Art.-Nr. 212284 Mehr erfahren
Band 1: Gäih weider - hogg die her! Ein heiteres Buch zu den Ausprägungen rein fränkischer Sprachkultur. Hier wird der Leser humorvoll, aber trotzdem subtil-ironisch in die höheren Sphären und gleichzeitig in die tiefen Abgründe der fränkischen Mundart entführt. 128 Seiten, Hardcover
Band 2: Allmächd, des aa nu! „Allmächd, des aa nu!“ beinhaltet die Auseinandersetzung mit der fränkischen Grammatik (fränkischer Genitiv „dem seins“), fränkischen Kinderreimen, Gedichten, Bauernregeln und viel anderem „Zeich und Woar“ (Zeug und Ware) rund um den fränkischen Dialekt. Immer mit dabei das liebevolle Augenzwinkern, das der latent grundironischen Art des Franken den Dreh gibt, nie verletzend oder zu knurrig zu sein, sondern viel mehr den schüchternen Stolz auf den eigenen Dialekt anzudeuten. Darüber hinaus könnte es sein, dass „araweng a Gschmarri dabei is“ (Unsinn nicht ausgeschlossen). „Dou mou mer dann hald aa durch.“ (Da muss man dann eben durch.) 152 Seiten, Hardcover
Band 2: Glachd werd - etz erschd rechd! In dem 3. Buch geht es über den fränkischen Humor in Pandemiezeiten. Und dieser kommt auch in Zeiten von Pandemie, von Corona, von „Houmoffis“ und anderen ungewöhnlichen Zeiterscheinungen nicht zu kurz. Und gerade dieser fränkische Humor tritt auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen ans Tageslicht, auch noch in den skurrilsten Situationen, wie manches Kapitel zeigt. 128 Seiten, Hardcover Autor JÜRGEN LEUCHAUER, Jahrgang 1948, hat schon sehr früh im Alter von vier Jahren Erfahrungen im „frängischn Schoubissness“ gesammelt. Neben zahlreichen musikalischen Auftritten war er immer auch in der Nürnberger Mundart-Szene zu sehen, teils mit dem Duo „Er & Sie“, meist aber mit erfolgreichen Soloauftritten mit seinen abendfüllenden Programmen „A su gänger die Gäng“, „Su wäi di Leit sin, is ka Mensch“, „Dou di ned ooh“. Fleißig war er, der fränggische Enderdäner. Jahrelang schaute er wirklich konsequent und sorgfältig dem Volk aufs Maul. So kamen ganze Sammelsurien von fränkischen Aphorismen, Anekdoten, Zitaten, Geschichten, Liedern, Begebenheiten, Sprüchen und Redewendungen zusammen. Szenen fränkischer Ehen, fränkischer Familien, fränkischer Wirtshäuser und fränkischer Lebensart werden dem Publikum zwerchfellerschütternd vermittelt. Mehr erfahren
Gewinner-Roman unseres Schreibwettbewerbs 2022 Achtsamkeit ist zu einem geflügelten Wort unserer Zeit geworden, als Antwort auf den „Stress“, ein Problem unserer heutigen Zivilisation. Das Südstadtmadlä (die Autorin Gisela Schlesinger) greift das Phänomen Achtsamkeit in ihrer Darstellung des „Lebns zwischer zwaa Kerng“ in den Nachkriegsjahren in der noch von Bombenzerstörungen des Zweiten Weltkrieges gezeichneten Nürnberger Südstadt authentisch und autobiografisch auf: eine Kindheit, geprägt einerseits von einem bescheidenen Elternhaus und rigider Religiosität und andererseits von völliger Freiheit inmitten der lebhaften Südstadtstraßenkinder rund um den Wohnblock, in jedem Fall achtsam ohne Handy, Fernseher und Internet. In gemäßigtem Nämberch-Fränggisch beschreibt das Südstadtmadlä diese Kindheit mit allen Vor- und Nachteilen auf dem rasanten Weg in die Wirtschaftswunderzeit, auch mit satirischem Augenzwinkern in die Gegenwart hinein. „Vieles hat mich geprägt bis heute und drum will i aa net auf mei Survivalpackage der 50er verzichtn: Zeitungsbabbier und Kernsaafn. Und wenn i heut manchmal um unsern Block schleich, werds mer warm und kalt gleichzeidich: Vill hat si verändert, abber die zwaa Kerng stengern immer no da wie vor 65 Jahr, die anne aus Sandstaa und die ander aus Backstaa.“ 185 Seiten ISBN: 978-3-931683-70-2 Art.Nr. 212281 Mehr erfahren
„Hallo Nürnberg!“-Kolumnen aus den Nürnberger Nachrichten Hier kommt die Maus! Die Kolumnistin bekommt Besuch von einem Nagetier und wird zur Passiv-Haustierhalterin. Auch wenn der Maushalt sie zur Ordnung zwingt, bleibt das Chaos im Leben stabil. Mit Phantom-Pilates und produktiver Problemverschiebung hangelt sich die Protagonistin in ihren Geschichten durch den fränkischen Alltag. Getreu dem Motto „Wabi sabi“: Nicht perfekt ist perfekt! In „Mein Maushalt und ich“ hat Anette Röckl ihre persönlichen Lieblingstexte aus ihrer wöchentlichen Kolumne in den Nürnberger Nachrichten zusammengestellt hat. Ein Best-Of „Hallo Nürnberg!“ Für Maushälter, Franken und Nicht-Franken und für alle, die vielleicht die Schlüssel, aber niemals den Humor verlieren. „Mein Maushalt und ich“ ist ihr vierter Kolumnenband nach „Meine Kneipenkatze und ich“, „Neue Abenteuer mit der Kneipenkatze“ und „Von Motten und Menschen“. ISBN: : 978 3 931 683689 Seiten: 160 1. Auflage Hardcover Maße: 16,5 x 10,5 cm Art.-Nr. 212279 Mehr erfahren
Gewinner-Roman unseres Schreibwettbewerbs 2022
„Ein Alien unter meinem Bett“ von Ute Seidel ist ein moderner und witziger Roman für junge Leser und Leserinnen zwischen 10 und 12 Jahren. Ben Fischer, der zwölfjährige ich-Erzähler, ist ein großer Star Wars Fan, der leider ein stinknormales Leben führt. Eines Tages entdeckt Ben jedoch unter seinem Bett einen kleinen verletzten Alien, den er Gerti tauft. Dass Gerti eigentlich die Geheimmission hat, das Elixier der Unsterblichkeit zu finden und ihm dabei ein Bösewicht auf den Fersen ist, bekommt Ben nicht erst nach Lichtjahren heraus, sondern früher als ihm lieb ist… Die beiden verbünden sich gegen Bedrohungen und eine Vater-Sohn-Geschichte entwickelt sich dabei auch noch. Der flotte Handlungsverlauf und die frechen und gleichzeitig liebevollen Illustrationen der Nürnberger Künstlerin Eva Spielhagen machen das Buch auch für Kinder, die nicht so gerne lesen, zum Erlebnis. 113 Seiten ISBN: 978-3-931683-67-2 Art.-Nr. 212277 Mehr erfahrenAbonnieren Sie unseren Newsletter
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